DIE AUSBILDUNG: "Komplementär-Pädagogik"
Ökonomischer und inhaltlicher Schwerpunkt ist die Ausbildung (auch berufsbegleitend) zum `Komplementär-Pädagogen´-
vorrangig für Männer:
- um dem andauernden Männermangel in pädagogischen Berufsfeldern durch kurzfristige sowie längerfristige Einsätze nachhaltig entgegenzuwirken;
- durch ausdrücklich Männer-und jungengerechte Projekte und Herangehensweisen, dies um als Vorbild für die Jungen und Mädchen zu dienen (als notwendiges Pendant zu Frauen-mädchen-spezifischen Angeboten in der Pädagogik).
- Begeisterung und Interesse bei Kindern weckend durch Technik und Handwerk-orientierte Lernkonzepte, als kindgerechte Früh-Bildung (statt erst in der Oberschule und kurz vor dem Schulabschluss).
- Um Frauen, Mütter und Familien darin zu unterstützen, dass sie durch das wachsende Männer-Engagement in der Pädagogik und in der Familie, einer lukrativeren Berufstätigkeit nachgehen können (durch die zunehmend gut-/hoch-qualifizierten Ausbildungen von Frauen = d.h. gesellschaftliche Ressourcennutzung statt Verschwendung).
Geplant sind jährlich 2-3 Ausbildungs-Durchgänge á 200 Unterrichtseinheiten in 6 Modulen (z.B. 12 Wochenenden bzw. werktags Abendveranstaltungen 2-3 Tage á 5h).
Die Ausbildung wird zunächst und einerseits privat von den Teilnehmern finanziert, CENTAURYNIUS® Institut beabsichtigt jedoch in den nächsten Monaten und Jahren Fördermöglichkeiten über Fonds, die öffentliche Hand und Stiftungen zu akquirieren.
Die Kunden/Teilnehmer der Ausbildung haben möglichst bereits eine Berufsausbildung oder Berufserfahrungen, oder ein professionsartiges Freizeit-Interesse. Es wird - zunächst vorrangig auf Bereiche aus den Bau-technischen Branchen Wert gelegt.
Teilnahme-Voraussetzungen sind:
- ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis und
- die aktuelle Teilnahme an einen ´Erste-Hilfe-Kurs am Kind´
Die Ausbildung wird in 6 Modulen bzw. Rängen (vergleichbar mit den Gurt-Rängen im Kampfsport) über ca. 200 Unterrichtsstunden innerhalb von 12-24 Monaten absolvierbar sein, geprüft und zertifiziert.
Meine methodische Herangehensweise ist die klare Ressourcenorientierung bei den Teilnehmern und das Ziel eines Konzeptes eines eigenen Erlebnis-Bildungs-Projektes mit Kindern.
Kurz zum Pädagogisches Konzept `päd. Projektassistenz´:
Ich übernehme als Erziehungswissenschaftlerin die Themengebiete Erziehung, Bildung, Erlebnis, neurobiologische Grundlagen von Lernen und Bildung u.a. und kooperiere desweiteren mit Fachdozenten aus den Bereichen Pädagogik, Coaching, Erziehungswissenschaft, Interdisziplinäre Kommunikation, Unfallverhütung etc.
Beispiel: Der Eid des SOKRATES - als päd. Grundhaltung: